Die Augen fest geschlossen
Die Ausstellung „Das letzte Bild“ im C/O Berlin versammelt 400 Fotografien zum Thema Tod. Eine morbide Angelegenheit, die den Besucher*innen viel zumutet, findet unser Autor Simon Rayß.
Die Ausstellung „Das letzte Bild“ im C/O Berlin versammelt 400 Fotografien zum Thema Tod. Eine morbide Angelegenheit, die den Besucher*innen viel zumutet, findet unser Autor Simon Rayß.
Retrospektive mal anders: In einer Art Selbstreflexion zeigt die Bildhauerin Nairy Baghramian in der Galerie Buchholz neue Stücke, die sich auf ihre älteren Werke beziehen.
Die Ausstellung “Voll der Osten” zeigt Bilder von Harald Hauswald, dem Mitbegründer der Fotoagentur OSTKREUZ. Unser Autor Simon Rayß hat sich von ihnen zu einem sehr persönlichen Blick in die Vergangenheit inspirieren lassen.
Auf dem 55. Theatertreffen verwandelt Anna de Carlo mit ihrer interaktiven Inszenierung „FutureLeaks-Café: You are not alone“ das Foyer der Berliner Festspiele in eine futuristische Utopienwerkstatt für eine bessere Welt. Unsere Autorin Marie Hecht hat sich hineingewagt.
Das Thema Rechtsextremismus lässt die Künstlerin Henrike Naumann nicht los. In ihren Rauminstallationen zeigt sie, wie Möbel und Alltagsgegenstände Teil einer Ideologie werden. Diesen Ansatz hat auch die Ausstellung “Das Reich” im Kronprinzenpalais vermittelt, wie unsere Autorin Stella Schalamon beobachtet hat.
Michel Majerus war ein Kind der 90er. Doch mit nur 35 Jahren starb der luxemburgische Künstler bei einem Flugzeugabsturz. Monica Camposeo hat sich in Majerus’ Wahlheimat Berlin auf Spurensuche begeben.
Kunst aus DDR-Zeiten gilt entweder als brav und bieder oder als besonders unartig und widersetzlich. Gab es tatsächlich nur Parteigänger oder Dissidenten?
Auch darum ging es auf der re:publica 2017: Seitdem VR-Headsets erschwinglich sind, nutzen immer mehr Künstler die Möglichkeiten der Virtuellen Realität
Das Verborgene Museum zeigt Arbeiten von zwei jüdischen Fotografinnen, die ein emanzipiertes und aufregendes Leben führten. Der Versuch, sie miteinander zu kombinieren, geht nicht ganz auf. Dennoch ist die Ausstellung einen Besuch wert.
In der immer flüchtiger werdenden Medienwelt braucht es keine Greifbarkeit, um Durchblick zu bekommen – manchmal genügt der Fingerzeig auf das Wirrwarr. Zum 30-jährigen Bestehen des Medienkunst-Festivals transmediale