Hamlet sagt „Äh“
Andreas Kriegenburg befreit „Hamlet“ am Deutschen Theater lustvoll von der Hochkultur. Und belastet das Stück umso schwerer mit Popkultur.
Beiträge alter Jahrgänge des Studiengangs Kulturjournalismus
Andreas Kriegenburg befreit „Hamlet“ am Deutschen Theater lustvoll von der Hochkultur. Und belastet das Stück umso schwerer mit Popkultur.
Mit der Single “Spare” legt Good Gux Mikesh, der gute Junge aus Leipzig, eine wunderbaren Release vor. Die Vorfreude auf sein am 17. September 2010 erscheinendes Debütalbum steigt…
Andreas Kriegenburg und „Ernst Busch“-Studenten inszenieren „Hamlet“ in den Kammerspielen des Deutschen Theaters
Der Eurovision-Songcontest und ein Volk das Lena ist. Eigentlich wunderbar, aber leider nur eigentlich.
Warme Sonnenstrahlen und endlich auch laue Nächte. Mit dem Fahrrad in den Park, dort dann mit Freunden zusammensitzen und am Besten noch gute Musik hören.
Andreas Kriegenburg inszeniert „Hamlet“ als große Unterhaltungsshow.
Die Einsichten einer Barfrau Motto: Niemandem Ahn. Gedicht von Endre Ady. Niemandem Ahn, niemandem Erbe, Niemandem anverwandt, bekannt, und sterbe… Bin jemand – keinem, Bin jemand – keinem. Bin doch, wie jeder andere: Hoheit, Nordkap, Geheimnis, Fremdheit, Soheit, Irrlichternd, ferner Schein, Irrlichternd, ferner Schein. Doch ach, kann weiter so nicht bleiben, Würde mich andern gerne zeigen, Dass sie mich wirklich sähen, Dass sie mich wirklich sähen. Dafür all dies: Selbstqual, mein Singen, Könnt’ man mir Liebe doch entgegenbringen, Und ich wär’ jemandes, Ich wäre jemandes. (Könnt man mich lieben doch – Übertr. v. A. W. Tüting) Es ist um drei in der Nacht, das Konzert ist vorbei, die meisten Gäste sind schon heimgekehrt, nur die Band ist noch dabei. Langsam kann die Frau hinter dem Tresen auch durchatmen. Sie arbeitet schon seit einigen Monaten in der kleinen Bar in Neukölln und hat sich schon vielerlei Geschichten von den Gästen angehört. Sie nennt sie einfach Berliner Geschichten. Ihr gemeinsamer Nenner ist, dass jeder Erzähler ein Mensch ist, der in einer Grenzsituation lebt. Das Leben hat sie …
Der Magazinladen “do you read me?!” in Berlin Mitte verkauft anspruchsvolle Designlektüre.
James Cameron, Regisseur der Superlative, dreht nach Titanic erneut den teuersten Blockbuster aller Zeiten und verfilmt mit atemberaubender 3D-Technik die langweiligste Story des Jahres.
„Berlin ist arm, aber sexy!“, so sieht das zumindest der amtierende Bürgermeister Klaus Wowereit. Doch wie sieht es der Rest der Welt, wie sehen es die Berliner selbst?