Zu lange weggeschaut
Im Berliner Martin-Gropius-Bau gewährte Bildjournalistin Regina Schmeken fotografische Einblicke in die Tatorte des NSU. Zehn Rückblicke.
Im Berliner Martin-Gropius-Bau gewährte Bildjournalistin Regina Schmeken fotografische Einblicke in die Tatorte des NSU. Zehn Rückblicke.
Regina Schmecken zeigt die Schreckenstaten des NSU in nüchternen Fotografien
Im Martin-Gropius-Bau zeigt Regina Schmeken Fotografien der NSU-Tatorte, um an die Opfer zu erinnern
Regina Schmeken zeigt im Martin-Gropius-Bau fotografische Blicke auf die Tatorte der rechtsradikalen Terrorgruppe NSU. Die zu erwartenden Schreckensmotive bleiben aus. Vielmehr appelliert die Künstlerin an ein Gedenken der in Vergessenheit geratenen Opfer.
Was hat der Passant gesehen?
Regina Schmekens Fotografien der Tatorte des NSU im Martin-Gropius Bau
Die Ausstellung „Der Luthereffekt. 500 Jahre Protestantismus in der Welt“ im Berliner Martin-Gropius-Bau eröffnet globale Perspektiven
Warum die Ausstellung „Der Luthereffekt. 500 Jahre Protestantismus in der Welt“ im Berliner Martin-Gropius-Bau nur die halbe Geschichte erzählt
Woher kommt eigentlich das, was bei uns auf den Tisch kommt? Dieser Frage ist der deutsche Fotograf Michael Schmidt mit der Kamera nachgegangen. Eine Kritik der Fotoausstellung “Lebensmittel”