you’re not seeing double ‒ you’re seeing trouble!
Für Gregor Schneider wird die Doppelung immer wieder zum künstlerischen Werkzeug. Auch „Die Familie Schneider“ bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Wahrnehmung und Irritation.
Für Gregor Schneider wird die Doppelung immer wieder zum künstlerischen Werkzeug. Auch „Die Familie Schneider“ bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Wahrnehmung und Irritation.
In Charlottenburg ist alles neu, auch die „Permanent Loan Collection“ in der Newton-Stiftung. Eine gründliche Erneuerung hätte aber auch dem Museum für Fotografie selbst gut getan.
Maik Schierloh hat vor 14 Jahren einen Ausstellungsraum ins Leben gerufen. Seitdem hat sich vieles verändert, doch die wichtigsten Voraussetzungen für eine lange Existenz in der Kunstwelt sind noch da: Trotz und Liebe.
Jorge Pardo spielt in der Galerie neugerriemschneider mit der ästhetischen Wahrnehmung der Besucher und wirft damit erneut die Frage auf: Wann ist etwas Kunst und wann nur Ding?
Die Kantstraße 152 ist die Adresse einer Berliner Restaurant-Legende
Auf dem Schutt der Geschichte soll bald Kunst enstehen
Jedes Jahr begnadigt der amerikanische Präsident einen von 46 Millionen Truthähnen, die jährlich in den USA zu Thanksgiving verspeist werden. Der Künstlerin Cheryl Miller war das nicht genug
Galerist, Sammler, Künstlerfreund: Der Münchner Jo van de Loo etabliert sich im Kunstmarkt. Er hat seinen eigenen Geschmack, mit dem er auch Geld verdienen will
Was soll ein Museum zeigen? Was bleibt im Keller? Thomas Köhler, Direktor der Berlinischen Galerie, weiß, wie aus Ideen Ausstellungen werden
Der Kunstwissenschaftler Wolfgang Ullrich über den Abstieg der Kunst vom moralischen Sockel in die Niederungen der Protzerei.