Digitalisierung ohne orwellsche Dystopie
Paul Brodowsky ist Autor von Erzählungen, Theaterstücken, Hörspielen und Essays. Seit dem Wintersemster 2013/14 lehrt er als Professor für „Dramentechnik“ im Studiengang Szenisches Schreiben an der UdK.
Paul Brodowsky ist Autor von Erzählungen, Theaterstücken, Hörspielen und Essays. Seit dem Wintersemster 2013/14 lehrt er als Professor für „Dramentechnik“ im Studiengang Szenisches Schreiben an der UdK.
Dirk Pilz ist Mitbegründer des Online-Feuilletons nachtkritik.de
und ein Experte in Sachen Internetnutzung. Er sagt, dass sei wie beim Bergsteigen. Ach so? Genauer erklärt er das in diesem Steckbrief.
Peter von Becker war bereits im Internet, da waren die meisten Digital Natives noch gar nicht geboren. Im Interview mit Kulturschwarm spricht der langjährige Tagesspiegel-Feuilletonist über die Vorzüge und Gefahren der digitalen Revolution und was es bei ihm mit dem “Bingen” auf sich hat.
Die Neuen Medien verändern Arbeitsweisen im Theater, aber auch die Regeln der Dramaturgie. Wie genau, erklärt Prof. Dr. Ute Pinkert im Steckbrief.
Warum Schlüssel im Internet so wichtig sind wie im Alltag habe ich mit zwei Cryptoparty-Organisatoren in Berlin besprochen.
Der Ausdruck “Netz-Neutralität” erfreut sich nicht gerade großer Beliebtheit. Warum es sich jedoch lohnt, ihn zu kennen und für ihn zu kämpfen.
Die Bloggerin Kathrin Passig hadert mit ihrem Medium. Oder: Das Wir-Gefühl mit und ohne Facebook.
Die NSA-Spähaffäre ist den deutschen Bürgern so egal wie ihren Politikern
Was tut man, wenn Mama und Papa zum Facebook-Fluch werden? Anne-Maries Eltern klicken bei allem, was ihre Tochter publiziert, begeistert “Gefällt mir”. Ihr selbst gefällt das weniger. Eine Glosse