Die Augen fest geschlossen
Die Ausstellung „Das letzte Bild“ im C/O Berlin versammelt 400 Fotografien zum Thema Tod. Eine morbide Angelegenheit, die den Besucher*innen viel zumutet, findet unser Autor Simon Rayß.
Die Ausstellung „Das letzte Bild“ im C/O Berlin versammelt 400 Fotografien zum Thema Tod. Eine morbide Angelegenheit, die den Besucher*innen viel zumutet, findet unser Autor Simon Rayß.
Im Berliner Martin-Gropius-Bau gewährte Bildjournalistin Regina Schmeken fotografische Einblicke in die Tatorte des NSU. Zehn Rückblicke.
Regina Schmecken zeigt die Schreckenstaten des NSU in nüchternen Fotografien
Im Martin-Gropius-Bau zeigt Regina Schmeken Fotografien der NSU-Tatorte, um an die Opfer zu erinnern
Regina Schmeken zeigt im Martin-Gropius-Bau fotografische Blicke auf die Tatorte der rechtsradikalen Terrorgruppe NSU. Die zu erwartenden Schreckensmotive bleiben aus. Vielmehr appelliert die Künstlerin an ein Gedenken der in Vergessenheit geratenen Opfer.
Was hat der Passant gesehen?
Regina Schmekens Fotografien der Tatorte des NSU im Martin-Gropius Bau
Das 68 Projects zeigt abstrakte Architekturbilder, die von deutscher Piefigkeit, der Schönheit menschenleerer Räume und Origamivögeln erzählen.
Das Verborgene Museum zeigt Arbeiten von zwei jüdischen Fotografinnen, die ein emanzipiertes und aufregendes Leben führten. Der Versuch, sie miteinander zu kombinieren, geht nicht ganz auf. Dennoch ist die Ausstellung einen Besuch wert.
Was in der Mode angesagt ist, diktieren die Laufstege? Von wegen: Längst haben sich Looks von Normalsterblichen als Trendbarometer etabliert