Überall auf der Welt schadet der Mensch bewusst oder unbewusst der Umwelt und damit letztlich sich selbst. Ein aktueller Fall ist der Einsatz des Pflanzenschutzmittels Glyphosat.
Der Freundeskreis des Willy-Brandt-Hauses zeigt im Berliner Willy-Brandt-Haus in einer Ausstellung die Werke zweier Fotografen, die sich dem Thema der menschengemachten Umweltkatastrophe und ihren Auswirkungen gewidmet haben. Der US-Amerikaner Eugene Smith porträtierte in den 70er Jahren die Folgen einer Quecksilbervergiftung in Japan. Pablo Piovano dokumentierte zwischen 2014 und 2017 die Effekte des Glyphosat-Einsatzes auf den Soja-Feldern seiner Heimat Argentinien. Anne Höhn hat die Ausstellung für uns besucht.
Titelfoto: ©by Edoardo Loru on Unsplash
Beitragsfoto:©Pablo E Piovano