Die Menschheit hat immer wieder mit größeren oder kleineren Krisen zu kämpfen. Dabei ändert sich nicht nur der Gemütszustand, sondern auch die Anzahl negativer Wörter innerhalb des Sprachgebrauches.
Im Rahmen einer aktuellen Studie der Universität Michigan entdeckten Psychologen, dass die Anzahl negativer Wörter in Krisensituationen deutlich zunimmt. Inwieweit wirken sich unsere Gefühle auf unsere Sprache aus und funktioniert dieses Zusammenspiel auch andersherum?
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