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Eine Hoffnung für die Zukunft: Die Stiftung Futurzwei

Erste Regel für einen gesunden Optimismus: Alles könnte ganz anders sein! Was müssen wir tun, damit wir die Zukunft wieder als ein Versprechen begreifen können und nicht als bedrohliches Katastrophen-Szenario?

Die Stiftung Futurzwei wurde 2012 von dem Soziologen Harald Welzer ins Leben gerufen und sammelt „Geschichten des Gelingens“. Diese Mut-mach-Geschichten erscheinen regelmäßig im sogenannten Zukunftsalmanach.

Der dritte Band „2017/18. Geschichten vom guten Umgang mit der Welt – Schwerpunkt Stadt“ ist soeben im Fischer Verlag erschienen. Kulturschwarm-Autorin Eva Marburg war bei der stimmungsvollen Buchpräsentation dabei.

Foto: Globo Verde von Olearys unter CC BY 2.0.

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1 Kommentare

  1. Angelika Odening sagt

    … ein hoffnungsvoller Beitrag. Wichtig finde ich wirklich, dass die Verbreitung der Zeit gemäss betrieben wird. Oder will da eine kleine Gruppe mit guter Idee vor sich hin dümpeln und möchte sich so ganz besonders fühlen.
    Da gefällt mir die offensive Sirene auf der Bühne besser. Enkeltauglich nach vorn sehen und vorhandenes nutzen, also auch die sozialen Netzwerke zur Verbreitung guter Ideen.
    Danke für diesen tollen Beitrag zur Hoffnung für die Zukunft!

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