Planlos gute Literatur
Lutz Stolze führt am Marheinekeplatz die Buchhandlung “Kommedia”. Und zwar mit Erfolg.
Lutz Stolze führt am Marheinekeplatz die Buchhandlung “Kommedia”. Und zwar mit Erfolg.
Alexa Hennig von Lange, Autorin von „Relax“, umgab lange das Image Rausch und Exzess. Heute wäre sie froh, wenn sie damals jemand auf die Spätfolgen der Drogen hingewiesen hätte.
Paul Austers „Winterjournal“ ist eine mutige Reise durch den Körper und das Leben.
Aus dem „Mommy-Porn“ Roman „Fifty Shades of Grey“ wird erst ein Film und dann ein Musical
Andreas Maier macht im ersten Roman seiner Heimat-Reihe „Das Zimmer“ Unsichtbare sichtbar
Ein Roman besteht aus Sprache, sonst nichts. Meint man. Jonathan Safran Foer zeigt mit „Extrem laut und unglaublich nah“, wie Bedeutung auch in der Literatur jenseits des Texts entstehen kann.
Für ihr neues Buch “Gück to go” hat die Schriftstellerin Christiane Hagn 20 Versuche unternommen, um das Glück aufzuspüren – von Lach-Yoga bis Zumba-Tanzen. Wie geht es ihr heute?
Noch nicht genug? Hier ein Überblick über Happy Ends in Musik, Film, Literatur und Kunst!
Aschenputtel ist jung, hübsch und nett – ein perfektes Mädchen, das eigentlich ein wunderschönes Leben verdient hätte. Die Arme wird aber von ihrer bösen Stiefmutter und ihren schrecklichen Schwestern gemobbt. Sie putzt, kocht und muss auf Asche schlafen.
Hätten die Gebrüder Grimm im Deutschland des 21. Jahrhunderts gelebt,
sie hätten alle ihre Märchen tragisch enden lassen. Der Schluss von
Aschenputtel ginge heute etwa so: