Nie wieder Hähnchenschenkel
Warum Jöran Fliege zum Veganer wurde und wie er heute damit lebt…
Warum Jöran Fliege zum Veganer wurde und wie er heute damit lebt…
Viele Industriegitarren sind beim kleinsten Schaden reif für den Müll. Was handgefertigte Gitarren anders macht, erklärt der Instrumentenbauer Jens Kummer.
Von Klängen sind wir immer und überall umgeben, doch nur selten nehmen wir sie bewusst war. Das zu ändern, darum geht es bei der Klanginstallation „Der Gang der Dinge“
Die Drohne – keiner will sie. Warum eigentlich? Claudia Malangré über den schlechten Ruf des unbemannten Flugobjekts
Ein ungewöhnlicher Ort für die Kunst: Der Galerist Johann König baut die St. Agnes Kirche in Kreuzberg zur Galerie um
Wenn die Tram nicht kommt, werden die Fahrgäste nervös. In der Straßenbahnleitstelle in Lichtenberg kämpfen Verkehrsmeister gegen das Chaos
Woher kommt eigentlich das, was bei uns auf den Tisch kommt? Dieser Frage ist der deutsche Fotograf Michael Schmidt mit der Kamera nachgegangen. Eine Kritik der Fotoausstellung “Lebensmittel”
Eine Glosse über den positiven Nebeneffekt von schlechtem TV-Programm…
Die Besucherzahlen des Jüdischen Museums sprechen für sich. Seit der Eröffnung im September 2001 haben mehr als sieben Millionen Menschen das Museum besucht. Damit zählt das Jüdische Museum zu den meist besuchten Museen Berlins. Einen großen Anteil daran hat wohl die Architektur, denn schon bevor die Ausstellung in den Bau einzog, besichtigten rund 350.000 Neugierige die leeren Räume. Aber was macht dieses Gebäude bis heute so faszinierend? Wie ein Blitz wirkt das zackige Gebäude, wenn man es von oben betrachtet und hält sich somit rein gar nicht an konventionelle Gebäudestrukturen. Trotzdem fügt sich das Jüdische Museum erstaunlich gut in seine Umgebung ein. Die grauen Zinkblech-Wände greifen die Flächigkeit der Fronten umstehender Hochhäuser auf. Gleichzeitig setzt sich das Gebäude durch seine schmalen, schräg verlaufenden Fenster, die aussehen, als hätte sich der Architekt Daniel Libeskind mal richtig mit Geodreieck und Bleistift ausgetobt, stark genug von seiner Umgebung ab, um als Museum identifiziert werden zu können. Der Eingang des Jüdischen Museums befindet sich im barocken Altbau des ehemaligen Berlin-Museums. Er bildet einen klaren Kontrast zu Libeskinds dekonstruktivistischem Neubau. …